Ernte

Nachdem ich im Juni die nur im oberen Drittel verdeckelten und ansonsten leeren Waben unverrichteter Dinge wieder in den Honigaufsatz zurück gehängt hatte, sieht das Ganze jetzt einiges erfreulicher aus. Über die Ferien und die warme Zeit, hat mein Volk die 10 Honigwaben und auch die Futterwaben im Brutraum tatkräftig gefüllt.

Somit steht einem zweiten Anlauf zum Schleudern einer ersten Ernte nichts mehr im Weg.

Ausbau

Galerie

Diese Galerie enthält 5 Fotos.

Nachdem ringsherum und vor allem im Bienenkurs über die Schwärmerei geklagt wurde, habe ich mich am Kurstag umgefragt und konnte spontan einen Schwarm aus dem Keller des Wallierhofs mitnehmen. Ein Merci an Marcel Strub. Nach einer weiteren Nacht Kellerhaft konnte … Weiterlesen

Reorganisation

Um zu überprüfen, ob mein Volk nicht doch noch auf Reisen gehen möchte, und ob eine zweite Generation von Drohnen gelegt wurde, habe ich den Kasten doch einmal ganz ausgeräumt und dabei auch gleich die ältesten Waben etwas nach hinten verschoben, damit ich sie im Herbst leichter austauschen kann

 

Einsichten

Als ‚gwundriger‘ Neu-Imker interessiert es mich halt schon immer mal wieder, was meine Bienen so treiben, wie weit sie beispielsweise mit dem Ausbau der Mittelwände sind etc.

Nachdem das Futterbrett, oder zumindest das Loch darin, momentan nicht mehr so von Nöten ist, habe ich mir eine Plexiglas-Platte zuschneiden lassen, welche nun zwischen den Waben und dem Futterbrett als Deckel dient. Somit kann ich einfach mal so von oben in den Stock schauen, ohne dass die Bienen allzu sehr gestört werden.

Das Plexiglas deckt, wie ein Zwischenboden, den ganzen Raum ab. Somit kann das Futterbrett einfach wieder oben drauf gesetzt werden.

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Impressionen

Hier noch ein paar Impressionen aus dem Frühling, alle eingefangen von meiner Partnerin Thesy Isch, die sich schon fast so häufig mit meinem Hobby beschäftigt wie ich. Ich in der Imkermontur, sie mit dem Fotoapparat.

Merci Schatz für die wunderbaren Stunden und Fotos

 

Erweiterung

Nachdem die Drohnenwabe ausgebaut und unterdessen auch schon mit Maden bestückt ist, gebe ich meinem Völkchen wiederum etwas Arbeit, nicht dass es ihm noch langweilig wird.

Eine weitere Mittelwand und der Honigaufsatz mit 6 Rahmen sollten die Kerlchen etwas beschäftigen.

Unterdessen ist schon etwas mehr los bei schönem Wetter

Unterdessen ist schon etwas mehr los bei schönem Wetter

Varroa Kontrolle

Bis zum heutigen Tag sind weitere 200 Milben gefallen. Somit kann sich das Volk hoffentlich mit etwas weniger Belastung daran machen, sich auf den neuen Frühling vorzubereiten.

Da ich immer noch etwas unsicher bin, ob das Volk wohl genug Futter anlegen konnte, ich aber bei den Temperaturen die Kiste nicht öffnen möchte, gebe ich sicherheitshalber einen Sack Futterteig auf das Futterbrett.  E Guete.

Varroa zum Zweiten

Nachdem mein Völklein noch etwas an den Waben gearbeitet hat und auch den Rest des Futters einlagern konnte, musste ich wegen dem schlechten Wetter und den tiefen Temperaturen einen geeigneten Termin abwarten. Heute war es endlich schön und warm genug, um die Winterbehandlung mit Oxalsäure zum Träufeln durchzuführen.

In der ersten Behandlung im Sommer fielen 400 Milben, sind wir mal gespannt, wie  viele mit der Winterbehandlung noch ‚zu holen‘ sind.